von Paul Kumpfmüller
Für mein Mütterlein,
trag' Dich
im Herzen mein,
fühl' mich
in Deinem Herzen heim.
Mein Ursprung
Und mein Anfang
Teilen was man hat
Teilen was man nicht hat
Erhören ohne ein Wort
Regen auf durstiger Seele
Bist hier,
und doch
nicht hier.
Bist mein,
und doch
nicht mein.
Bist
in die Seele
mir geschrieben.
Bist immerdar,
wie Sonne,
Mond
und Sterne.
Entfernt
am Himmelszelt,
bist
Du
mir
nah.
Du warst,
und bist
mir doch
geblieben.
Vergänglich,
zwar
Dein Sein, -
doch nicht -
Dein Lieben.
Seit 1989 vor allem lyrisch und ab und zu auch mit Kurzprosa literarisch unterwegs. Auch Gedichte malend zu Werken bildender Künstler und umgekehrt. Für das Entstehen meiner Gedichte bezeichnend mein folgendes Gefühl:
"Gedichte - Sternschnuppen, die das Glück hatten gesehen zu werden Dichter - Menschen, die das Glück hatten gerade zum Himmel zu blicken"
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