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  • Autorenbild: Michaela Lipp
    Michaela Lipp
  • 24. Apr.

Aus „Labyrinth der Fantasie“ (Juni 2024) Mit der ISBN 978-3-902928-28-3 im Buchhandel bestellbar oder im Shop des L&L Verlags


Immer weiter, immer schneller. So renne ich durch dieses Labyrinth. Hinter jeder Kurve ist etwas anderes, aber wohin will ich überhaupt? Da begegnet mir Willi. Er atmet schon schwer, auch er ist hier gefangen. Oh mein Gott, wie geht es weiter? Ich gehe etwas langsamer, so dass Willi mithalten kann. Wir stützen uns gegenseitig, und manches Mal finden wir auch etwas zu essen. Oder eine Flasche Wasser. Aber es treibt uns immer weiter, immer voran. Ein paar Mal müssen wir auch durch Dornenbüsche, die uns schon wehtun. Blutige Kratzer holen wir uns davon. Wir trösten uns gegenseitig und kümmern uns um unsere Wunden. Ich habe angefangen, einen Beutel zu machen. In dem hebe ich Gegenstände auf, alles was wir so finden und vielleicht gebrauchen könnten. Ein Buch ist auch dabei. Den Beutel haben wir mit Efeuranken zu einem Rucksack umgebaut. Willi hat sein Taschenmesser dazu benutzt. Er hat jetzt auch einen Gehstock, den er am Anfang nicht hatte. Oft ist er so außer Atem, dass wir stehen bleiben müssen.

Als ich zurückschaue, sehe ich, wie eine Mauer verschoben wird. Ey, da sind wir doch gerade durchgegangen. War da eine Bewegung zu sehen? Eine Gestalt, die diese Mauer verrückt hat?

Wir reden ausführlich darüber, Willi und ich. Dieses Labyrinth scheint riesig groß zu sein. Weder weiß ich, wie ich hineingekommen war, noch wo der Ausgang ist. Aber meinem Willi geht es genauso. Wir suchen beide unser Ziel.

Ich will die Gestalt festhalten, wenn sie das nächste Mal zu sehen ist. Ich will wissen, warum sie uns den Rückweg verbaut.

Wieder laufen wir weiter, wieder habe ich Schmerzen vom ewigen Rennen. Wir machen kaum Pausen, schlafen nur wenig und sind unterwegs.

Eine Dornenhecke vor uns, wir wollen umdrehen, da sehe ich wieder die Gestalt, die uns den Rückweg versperrt. Die einfach den Durchgang zumacht. Lautlos aber nicht unsichtbar.

Wieder sprinte ich in diese Richtung, ich bin so schnell, wie ich nur kann und erwische diese hellgraue Person an ihrem Mantel.

„Was fällt dir ein, uns den Rückweg zu versperren?“ So schimpfe ich böse. Ich erkenne, es ist gar kein Mann, es ist eine Frau. Sie lächelt mich gütig an:

„Darf ich dir etwas zeigen?“

„Nur wenn Willi mitgehen kann.“

„Nun, dann geht diese Treppe hoch, ihr zwei.“

„Wir müssen aber langsam hochgehen.“

„Das weiß ich doch, darum habe ich euch diese Treppe geschaffen. Kommt mit hoch.“ Inzwischen ist Willi auch da, er schaut sich verwundert um.

„Eine Treppe? Die war doch vorhin nicht da!“

„Oh doch“, sagt da die graugekleidete Frau, „die Stufen waren da, ihr wart nur zu schnell unterwegs, um sie zu erkennen. Diese Stufen sind schon sehr lange hier und warten auf euch.“

„Du hast gesagt, du hast sie gemacht, und jetzt sagst du, sie warteten schon auf uns? Das verstehe ich nicht“, mische ich mich wieder ein.

„Hör auf, logisch zu sein, kommt jetzt die Treppen hoch, ihr alle beide.“

Langsam gehen wir die Stufen hinauf, Schritt für Schritt. Oben angekommen, stehen wir auf einer Mauer, und als wir uns umsehen, merken wir, dass wir mitten in einem Labyrinth sind. Aber wohin ich mich auch drehe, es gibt keinen Ausgang. Ich schaue Willi an, er sieht dasselbe wie ich. Wir halten uns an den Händen, und dann sehen wir die graue Frau an. Jetzt hier oben sieht sie gar nicht grau aus, sondern in herrlichen Farben gekleidet. Sie ist wunderschön, klare Linien vervollständigen ihre Erscheinung. Sie lächelt uns an:

„Das ist euer Leben, schaut euch nur um.“ Ich deute auf einen Springbrunnen, den ich nur ein paar Mauern weiter erkennen kann.

„Unser Leben? Den Brunnen sah ich niemals.“

„Ihr seid vorbeigerannt, ohne ihn zu bemerken.“ Betroffen sehe ich Willi an. Aber er sieht genauso verblüfft aus.

„Das wenige zu essen und zu trinken, das ist unser Leben?“

„Auch da seid ihr vorüber gegangen.“

„Meine Kinder, die drei. Ich sehe sie nicht mehr.“ Natürlich denkt Willi wieder an andere Sachen, wie ich.

„Schaut, da ganz hinten waren sie, kleine Kinder noch, junge Menschen. Aber das ist eure Vergangenheit. Ihr bekommt diese nicht mehr so zurück, wie ihr sie loslassen musstet. Auch deine Kinder haben sich verändert“, wendet sie sich an mich.

„Darum die verschlossenen Gänge zurück?“

„Ja, darum könnt ihr nicht in diese Zeit zurück. Ihr könnt nur vorwärts gehen. Aber vielleicht legt ihr ein anderes Tempo vor. Dann seht ihr viel mehr von eurem eigenen Leben.“

„Werden wir unsere Kinder wieder sehen?“, fragt jetzt wieder Willi die Frau.

„Wer bist du überhaupt?“, unterbreche ich Willis Frage.

„Das weiß niemand genau, welche Wege diese Menschen gehen. Aber ihr habt euch gefunden. Mein Name ist übrigens Fortuna. So jetzt müsst ihr wieder hinunter in den Irrgarten, der sich Leben nennt. Vorsichtig die Treppen benutzen. Ich muss gehen.“

„Sehen wir uns wieder?“

„Das kommt darauf an, welche Wege ihr benutzt.“

 

Wir gehen langsam, Hand in Hand hinunter. Unten angekommen, sehen wir eine Bank und setzen uns hin. Wir müssen nicht mehr rennen. Die Steinstufen nach oben verschwinden, und mit ihnen verschwindet auch Fortuna, wie eine graue Nebelschwade, die von der Sonne freudig emporgehoben wird.

 

Unter der Bank steht ein kleiner Korb, darin ist wunderbares Essen mit frischem Obst und Saft. Wir lächeln uns an.

Nein, ab jetzt rennen wir nicht mehr durch unser Leben, ab jetzt gehen wir bewusst. Glaubt mir, wir sehen nun die wunderschönen Dinge, an denen wir sonst vorüber liefen und die vielen anderen Menschen, die uns eine Zeitlang begleiten.

Die Dornenhecken werden, sobald wir langsam hinkommen, zu Rosenbüschen, die sich etwas zurückziehen oder sie werden zu Himbeersträuchern voll leckerer Früchte. Wir finden jetzt immer schöne Möglichkeiten zum Übernachten und irgendwann auch ein kleines Haus, an einem Schwimmsee vor einem Wald mit vielen Pilzen.

 

Die Mauern unseres Labyrinths sehen wir noch immer, aber jetzt sperren sie uns nicht mehr ein, sondern sie schützen uns.

Danke Fortuna!


Über die Autorin

Michaela Lipp

Freie Autorin; Begründete den L&L Verlag. Mitglied in verschiedenen literarischen Gemeinschaften (Pielachtaler Schreiberlinge, Kremser Literaturforum, Literarischer Kreis Traismauer).


Texte für Kinder, Leseworkshops, Schreibwerkstätten, Lesenacht...



  • Martin Schiffinger
  • 23. Jan.

An einem wunderschönen Sommertag im Juni überquerte ein Schäferhund eine Brücke über die Enns. Er war überglücklich, denn er bekam von seinem Herrchen ein großes Stück Fleisch und durfte es allein im Park essen. Noch auf der Brücke riskierte der Schäferhund einen Blick ins Wasser, doch glaubte kaum was er dort sah. Da war ein anderer Hund mit einem größerem Stück Fleisch, als er es hatte. Der Schäfer dachte sich: „Hey, der hat einen größeren Brocken als ich. Das lass ich mir nicht entgehen.“ Er riss das Maul auf und schnappte nach dem Brocken seines Spiegelbildes. Da war aber nichts nach dem er schnappen konnte und er biss ins Leere. Und sein eigenes Stück?

Das hatte die starke Strömung der Enns schon längst fortgetragen.

Das Fleisch wäre vielleicht ein Schmaus, doch wer zu gierig ist, geht leer aus.


Über den Autor

Martin Schiffinger 12 Jahre 2.10.2011




  • Autorenbild: Josefa Mayer-Proidl
    Josefa Mayer-Proidl
  • 28. Mai 2021


Die Erde hatte die Wärme des Tages gespeichert. Laura setzte sich auf einen Stein nahe dem Fluss und genoss diese Wärme. Schaute hinüber an das andere Ufer bis die Gedanken sich festsaugten im Wasser. Im tiefgrünen Wasser. Bis die nächste Welle sie mitnahm. Immer wieder schickte sie ihre Sehnsüchte hinüber. Schloss die Augen. Verharrte hier viele Stunden. Tag für Tag. Der Fluss – eine Grenze für sie. Es quälte sie der Gedanke, warum nicht hinüber. Sie, über diese Grenze. Trostlos. Nur der Blick glitt über das Wasser. Jede Bewegung im Fluss fing diesen Blick. Nahm sie mit auf eine Reise. In ihr Innerstes. Diese Bewegung. Diese Unruhe, die vom Vorbeigleiten ausging und gleichzeitig beruhigend wirkte. Besonders schön, wenn die Sonne eintauchte in den grünen Fluss. Wenn die blutrote Scheibe im Horizont versank, bis nur mehr der Rand sichtbar war. Die Finsternis zurücklassend. Das schöne Gefühl, es war nicht das Ende. Morgen würde die Sonne wieder vom Fluss verzehrt werden. Ein träger Mond, manchmal ein Vollmond würde der Sonne nachfolgen. Jeden Tag. Bis ans Ende der Zeit. Immer wieder sendete Laura ihre Gedanken und Gefühle hinüber ans andere Ufer. Sie wusste, sie würde es nur erreichen, wenn ihr Leben ein Ende fand. Der Tod, sonst ein ungebetener Gast, sie würde ihn begrüßen. Dieses Ufer. Dieses andere Ufer. Der Ort ihrer Sehnsucht.


Sie verharrte, bis die Dämmerung sich über das Wasser legte und es finster wurde. Zuletzt lauschte sie dem Schreien der Vögel, dem Knacken der Bäume. Bis Stille einkehrte. Bis sie den​Fluss nicht mehr sehen konnte. Bis die Finsternis ihn aufgesaugt und ihre Gedanken und Sehnsüchte wieder zu ihr zurückkehrt waren. Sie sperrte sie ein, um sie am nächsten Morgen wieder gleiten zu lassen. Hinüber. Wie jeden Morgen. Seit vielen Jahren. Sie war allein hier. Einsam. Abseits vom Trubel und jeglicher Zivilisation. Zur Einsamkeit führt eine Tür, die nur von innen geöffnet werden kann. Sie aber hat nichtdie Kraft es zu tun. Manchmal, wenn der Mond durch die Wolken tropfte, brach sie aus mit ihren Gedanken. Ans andere Ufer. besucht sie den Friedhof der ungeborenen Kinder. Jenen, denen es ihre Mütter nicht vergönnt hatten zu spielen, zu singen, zu sein. Jetzt tanzten sie körperlos, geräuschlos über dem Fluss. Ihre Gedanken vom Wind zu Eisblumen verweht, schickte Laura hinüber auf ihre Gräber, auf das Grab ihres Kindes. Sie würde sie auch morgen wieder besuchen und auf das Wasser schauen bis die Stille aus dem Wald quellen und alle Hügel fluten würde, wie das Wasser bei einer Überschwemmung.


Manchmal blieb Ihr Blick am nächtlichen Himmel haften und verband eine unsichtbare Linie mit der Unendlichkeit. In ihren Gedanken tauchte dann ihre Kindheit auf. Wie sie damals die Falter beobachtete, die in der Dämmerung die Laterne im Garten umkreisten. Wie sie Angst vor der Finsternis hatte. Angst vor der Stille. Besonders wenn sie allein war. Und das war sie oft. Wenn sie nicht zu atmen wagte. Manchmal getraute sie sich nicht einmal den Speichel in ihrem Mund zu schlucken, um diese Stille nicht zu stören. Gleichzeitig hoffte sie, dass ein Lärm, ein Schrei diese Stille zertrümmern sollte. Damals in ihrer Kindheit kannte sie das Bild der „Schrei“ des berühmten Malers Munch noch nicht. Hatte sich aber den hilflosen Schrei in der Finsternis genau so vorgestellt, wie sie ihn später im Museum gesehen hatte. Überwältigt war sie vor dem Bild stehen geblieben. Sie hat diesen Augenblick nie vergessen.


Ihre Katze war ihr von der Hütte bis um Fluss gefolgt. Es war das einzige Tier das die Stille nicht störte. Während sie die ​Katze liebkoste, erinnerte sie sich wie sie als Kind den Himmel über sich wie einen dunklen Schirm mit Millionen von hellen Punkten empfunden hatte, die einmal heller, einmal dunkler leuchteten manchmal ineinander verschmolzen. Gern hatte sie einen Stern beobachtet, heller und größer als alle anderen. Die Milchstraße stellte sie sich als eine endlos lange Spur ausgeschütteter Milch mit vielen glänzenden Punkten vor. Wie ein Spinnennetz, das die fernen Welten in die Unendlichkeit versperrte. Einmal hatte sie einen Kometen gesehen, der sich vom Himmel loslöste und in Richtung Erde stürzte. Sie hatte Angst. Er war aber nie hier angekommen, sondern vorher erloschen.


Jetzt begann, wie beinahe jeden Abend der Wind am Fluss stärker zu blasen. Verwirbelte ihre Haare. Ihr wurde kühl und sie beschloss, zur Hütte zu gehen. Nicht aber, bevor sie noch einmal diesen wunderbaren Mond- und sternenbeschienenen Himmel betrachtet hatte. Die Katze auf ihrem Schoß schnurrte. Diese Stille ist nur mit einer Katze möglich. Mit einer beinahe lautlos schnurrenden Katze. Laura ging zurück zum Häuschen, das zwischen Fluss und Wald lag. Sein Dach war mit grünbraunem Moos bedeckt. Zwischen den morschen Holzbrettern konnte man in das Innere des kleinen Hauses sehen. Der verwitterte Balkon war von

einem alten Rosenstock überwachsen.


Sie zündete eine Laterne an und freute sich über diese üppig wachsenden Rosen. Wie schön, dachte sie und vergaß in diesem Augenblick ihr Traumhaus am anderen Ufer des Flusses, nahe dem Friedhof.


Viele Jahre war die Hütte unbewohnt gewesen, ehe Laura eingezogen war und sie hoffte nur, dass sich der Besitzer nicht eines Tages an sein Eigentum erinnern würde. Sie hauste hier in zwei Räumen. Einer Küche und einem Schlafzimmer. Ein alter Holzofen und einige ausgeschlagene Töpfe, ein Tisch und zwei morsche Sessel waren hier die einzige Einrichtung. Im ​Schlafzimmer gab es ein Bett. Es gab keine Matratze, aber einen mit Stroh gefüllten Sack. In der Ecke stand ein Schrank, in dem Laura ihre Habseligkeiten aufbewahrte. Keine Bilder, keine Zierde, kein Luxus. Kahlheit herrschte überall. In letzter Zeit nahm das Knarren in den alten Brettern in der Nacht zu. Wenn es nicht regnete und die Luft warm war, dann war das Liegen in diesem alten Bett trotzdem schön. Durch ein Loch in den verwitterten Brettern konnte sie den Sternenhimmel sehen.


Auch am nächsten Tag stieg über der Stille die Sonne auf und teilte die Welt in Schatten und Licht. Laura zog es wieder zum Wasser. Der Pfad, den sie täglich ging, verlor heute seine akkurate Linie und verzweigte sich in hunderte Tierspuren. Sie suchte wie jeden Tag die Fortsetzung des Weges. Egal welcher Spur sie folgte, sie endete immer am Fluss. Laura schaute wieder nach einer Furt aus. Fand aber keine. Es gab keine Fortsetzung des Weges am anderen Ufer. Wie jeden Morgen auch haftete ihr Blick auf dem Wasser. Sie stellte sich vor, wie sie nicht im, sondern am Wasser lief. Dabei kreisförmige Spuren hinter ließ. So wie Steine Wellen verursachen, wenn man sie in das Wasser wirft. Wie jeden Tag wieder hat sie plötzlich Lust loszulaufen. Durch den Fluss zu schwimmen.


Den Berg dort drüben. Dicht bewaldet. Sie will ihn roden. Abholzen. Auf seiner Spitze ein Haus bauen. Nein ein Schloss möchte sie besitzen. Ein großes, aus rosa Marmor. So rosa wie die Häuser in Tiflis sind. Mit vielen kleinen und großen Türmen. Wand für Wand begann sie zu bauen. Dach für Dach, Fenster für Fenster. Die Dächer bemalt sie in bunten Farben. Rot, gelb, blau und grün. Alle Turmspitzen vergoldet sie. Einen großen Balkon, von dem aus sie den Fluss sehen konnte umrankt sie mit gelben Teerosen. Auf weißen Polstermöbeln liegen pinkfarbene Pölster. Einen Garten bepflanzt sie mit herrlichen Sonnenblumen, Flieder, Akelei und Ginster. Es wird ein herrlicher Garten, in dem nur der Horizont die Barriere bildet.​ Einen Ort für alle Kinder, mit viel Platz für ihre Spiele und Träume.


Der Weg wird immer enger und schwieriger. Die Bäume sind schlank und hoch und beugen ihre Äste unterwürfig zu Boden. Der Fluss wird immer breiter und das gegenüberliegende Ufer kaum noch erkennbar. Die königliche Ruhe wird vom schrillen Schrei eines Vogels unterbrochen. Laura hat Angst. Ihr Herz fängt an schneller zu schlagen, während sie in Richtung Wasser steigt.


Pst, flüstert sie.

Pst, ich bin da.

Es wird alles gut mein Kind.

Josefa Mayer-Proidl
35 Jahre lang Agraringeneurin an Berufs- und Fachschulen. Erwachsenenbildnerin. Seit ihrer Jugend schriftstellerisch tätig. Sie schreibt Kurzgeschichten, Märchen, Gedichte und 2006 erschien ihr erster Roman mit dem Titel "Ameisenzerschneider". Josefa Mayer-Proidl sammelt seit 40 Jahren Sagen aus dem Waldviertel, Mitarbeit bei 50 Anthologien im In- und Ausland. Bei ihren Lesungen begeistert sie das Publikum durch aussagekräftige Texte.

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